Mindestlohn netto
Branchenmindestlöhne gelten für alle Betriebe der Branche – auch für die, die nicht tarifgebunden sind. Aktuelle Branchenmindestlöhne im Überblick: Mindestlohn BERUFLICHE AUS- UND WEITERBILDUNG Mindestlohn DACHDECKER Mindestlohn ELEKTROHANDWERK Mindestlohn FLEISCHWIRTSCHAFT Mindestlohn GEBÄUDEREINIGUNG Mindestlohn GERÜSTBAUER Mindestlohn LEIHARBEIT. Mindestlohn einzelhandel 2023
Diese Tabelle enthält: Branchenspezifische Mindestlöhne in Deutschland im Oktober in Euro/Stunden.
Mindestlohn 2023
Arbeitsrecht Branchenmindestlöhne In einigen Branchen, insbesondere in verschiedenen Zweigen des Baugewerbes, gibt es verbindliche Mindestlöhne, die über dem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn liegen. Mindestlohn 2023 minijob
Der gesetzliche Mindestlohn soll zum auf 12,41 Euro und zum auf 12,82 Euro steigen (Mindestlohnkommission Sitzung vom Juni ). Am erfolgte die Bekanntmachung über den Entwurf einer Vierten Verordnung zur Anpassung der Höhe des Mindestlohns im Bundesanzeiger. Mindestlohn 2024
Der Branchenmindestlohn gilt dann für alle Beschäftigten in der entsprechenden Branche – unabhängig davon, ob ihr Arbeitgeber einen Tarifvertrag abgeschlossen hat und tarifgebunden ist. Beispiele sind die Mindestlöhne im Bauhauptgewerbe, der Gebäudereinigung und der Pflegebranche. Seite teilen
Ziel des AEntG ist es, für alle Arbeitnehmer bestimmter Branchen gleiche Arbeitsbedingungen – z. B. einen Mindestlohn – durchzusetzen. Branchenmindestlöhne auf Grundlage des AEntG gelten derzeit z. B. im Bauhauptgewerbe, im Elektrohandwerk, bei Dachdeckern und im Pflegebereich.
Mindestlohn ab januar 2023
Mit der Anhebung des Mindestlohns haben ca. sechs Millionen Menschen mehr Geld zur Verfügung. Vor dem Hintergrund der aktuellen Preissteigerungen ergibt der neue Mindestlohn eine Lohnerhöhung um bis zu 22 Prozent. Wer Vollzeit für Mindestlohn arbeitet, verdient statt heute etwa Euro dann rund Euro brutto monatlich. Mindestlohn bauhauptgewerbe 2023
In diesen Branchen gibt es ab Sommer mehr Geld. Im Maler- und Lackierhandwerk sind mehrere Steigerungen geplant. Ungelernte Arbeitnehmer bekommen ab Mai 11,10 statt 10,85 Euro pro Stunde. Gesellen in ganz Deutschland kommen auf 13,50 Euro Mindestlohn, die bisher geltenden Lohnuntergrenzen in Westdeutschland (13,30 Euro) und Ostdeutschland.